ICH WERDE NICHT OHNE KAMPF AUFGEBEN
Mein Junge, komm zurück... Ich flehe dich an, Liebes. Weißt du, nachts fühle ich mich Wie ich dich umarme Ich sehe dich durch die Wolken Ich höre dein Herz schlagen Als ob es diese Kilometer nicht gäbe Abgründe, die man Distanz nennt...
Tausend Küsse Von mir zu dir. Als Rettung, Für dich und für mich... Tausend Küsse Als Rettung, Solange die Kämpfe weitergehen...
Mein Junge, komm zurück... Ich flehe dich an, meine Liebe. Weißt du, es ist zu früh, zu früh zum Suchen, Wo ist der Weg zum Paradies? Ich werde dich treffen, Liebes Ein Lächeln mit Tränen, Es war, als ob sie nicht standhalten würde Ein verdammter Krieg zwischen uns ...
Tausend Küsse Von mir zu dir. Als Rettung, Für dich und für mich... Tausend Küsse Als Rettung, Solange die Kämpfe weitergehen...
Steh auf, trink Tee mit Milch, Bete für eine warme Dusche. Ohne dich schlafen heute Millionen neuer Herzen. Komm schon, du darfst nicht stehen bleiben, Rundherum ist Liveübertragung. Dir bleibt so wenig Zeit, Allen zu sagen, In die Augen zu sagen, Ihnen in die Augen zu sagen:
Refrain: Steh auf, meine Liebe, steh auf, Meine Liebe, steh auf, meine Liebe, steh auf! Komm schon, meine Liebe, komm schon, Meine Liebe, komm schon, fordere mehr!
Zeig allen, wo du Deinen ersten Schritt machen willst. Dein Land wartet: Nach Westen oder nach Osten? Vom Westen in den Osten, Vom Westen in den Osten.
Refrain: Steh auf, meine Liebe, steh auf, Meine Liebe, steh auf, meine Liebe, steh auf! Komm schon, meine Liebe, komm schon, Meine Liebe, komm schon, fordere mehr!
Steh auf, meine Liebe, steh auf, Meine Liebe, steh auf, meine Liebe, steh auf! Komm schon, meine Liebe, komm schon, Meine Liebe, komm schon, fordere mehr! Fordere mehr! Fordere mehr! Fordere mehr!
Diesen Winter werde ich Schnee schaufeln, Heimlich vor allen. Hinter meinem x-ten Schloss Werde ich selbst mein eigener Hausmeister sein.
Diesen Winter werde ich Schnee schaufeln, Von Dächern, gebeugt unter der Last. Für schlafende Katzen ein Wunder, Ihr Rücken schmerzt nicht vom Schnee.
Refrain: Na-na-na-na-na, Woher kommt diese Rumba? Barkeeper, noch einen!
Diesen Winter werde ich Schnee schaufeln, Heimlich vor allen Ihren Augen, Regeln, Ansichten. Diesen Winter werde ich Schnee schaufeln, Von morgens bis abends, Im Schweiß meiner jungen Stirn.
Refrain Na-na-na-na-na, Woher kommt diese Rumba? Barkeeper, noch einen!
Die Rumba klingt – Jemandes Sehnsucht. Mein Blumenbeet – Mein Kuba. Irgendjemands blauen Flecken Wärmt ein Pelzmantel, Aber ich im Prinzip – Meine zwei Weisheitszähne. Meine Rumba. Sie schwebt von Wand zu Wand, Ein trauriger Schrank. Barkeeper, noch einen!
Ich bin fassungslos, Wie du mich durchschaut hast, Mich glücklich siehst Und wartest, wartest, wartest, bis ich falle.
Oh, wie ein Kätzchen Warst du, mein Lieber, ich sang sogar Dur-Lieder über dich. Mit Schwanz, aber deine Flügel ohne Federn, Und aus Haut – alles brennt, was ich erbitte.
Doch der Spaß ist vorbei, Ich zähme dich wieder und wieder und wieder. Natürlich ist es nicht leicht, doch sobald ich beginne, schau und staune, mein Schrecken.
Das ist ein Lied über das Biest. Du bist gewachsen, mein Lieber, meine Sünde, Doch ich wachse auch.
Wir spielen nicht mehr, dein Lachen Für meine kleine Seele –
Ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach. Ja, schau und staune, Ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach.
Ich sehe, du siehst in mir eine Bedrohung. Doch ich falle und rutsche mit Tränen davon. Wenn ich schwach bin, ist es leichter zu kämpfen, Biest, ich fürchte dich nicht. Ich bin Musik, ich gebe nicht auf.
Das ist ein Lied über das Biest in mir. Du bist gewachsen, mein Lieber, Doch ich wachse auch.
Wir spielen nicht mehr, dein Lachen Für meine kleine Seele –
Ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach. Ja, schau und staune, Ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach.
Doch wieder wird es dunkel. Jetzt ist es dunkler als je zuvor, dunkler als irgendwo. Du reichst mir deine Hand und sagst: “Komm, wir fliegen.”
Ich schaue dir in die Augen, halte dich an den Händen. Ohne mich bist du nicht lebendig, und ich werfe dich aus dem Fenster, lass alle es sehen.
Doch ich eile dir nach. Du bist gewachsen, mein Lieber, doch sieh, ich wachse auch.
Wir spielen nicht mehr, dein Lachen Für meine kleine Seele –
Ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach. Ja, schau und staune, Ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach, ich gebe nicht nach.
Ich für dich, du für mich, Du bist in mir und ich in dir. Ich danke dir für Abhänge und Mauern, Danke, dass du in mir bist. Wach auf, mein Lieber, wir haben noch einen Berg vor uns. Ich frage mich, ob der Schläfer einen neuen Plan ersinnt?